Ulmenrinde
Das Mittel der Wahl bei Magenproblemen
Welche Symptome zeigt mein Hund? Häufiges Aufstoßen manchmal gefolgt von Gras fressen kann ein Hinweis auf eine übermäßige Magensäureproduktion sein.
Wenn's mal nicht so läuft.
Übermäßige Magensäureproduktion kann auch im Zusammenhang mit der Futterzusammensetzung oder den Fütterungsintervallen stehen.
Magengeschwüre, als Folge einer chronischen Gastritis, sind durch eine Zerstörung der Schleimhaut gekennzeichnet aber zum Glück eher selten.
Als Ursachen kommen neben Organerkrankungen auch Medikamente in Frage, wenn diese dauerhaft verabreicht werden. Stress spielt ebenfalls eine große Rolle.
Was kann man nun tun und warum Ulmenrinde?
Therapeutisch werden nun in der Regel Magensäureblocker oder schleimhautschützende Medikamente eingesetzt. Ein bewährtes „Hausmittelchen“ wie z.B. Ulmenrinde ist aber die beste Alternative bevor man den Arzt aufsucht. Betroffene Tiere sollten außerdem eine Schonkost erhalten, bei der auf eine weiche Konsistenz zu achten ist.
Wie bereite ich Ulmenrinde zu?
1 – 2 TL Ulmenrinde mit ca. 100 – 200 ml Wasser kurz aufkochen lassen und verrühren bis sich das Pulver aufgelöst hat. Gegebenenfalls etwas Wasser nachgeben. Anschließend den Schlein abkühlen lassen.
Was kostet Ulmenrinde?
100 g kosten um die 10 Euro.
Hilft Ulmenrinde auch bei Durchfall?
Ulmenrinde kann beim Hund auch zur Regulierung der Darmtätigkeit eingesetzt werden. Durchfall selber hat aber meist andere Gründe als die Übersäuerung des Magens.
Was sagen die Hunde über Ulmenrinde?
Zeus
Floyd
Bella
Burt
Wo finde ich weitere Infos über Ulmenrinde?
Gibt es Qualitätsunterscheide?
Auf jeden Fall! Aber die meisten bekannten Hersteller für Tierergänzungen bieten eine gute Qualität.
Ulmenrinde für Hunde wird aus der inneren Rinde der amerikanischen Rotulme gewonnen und wirkt als natürlicher Entzündungshemmer. Sie schützt durch ihre Konsistenz und Inhaltsstoffe die empfindliche Magenschleimhaut.